Im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts wird immer deutlicher: Wir sehen uns großen Herausforderungen gegenüber. Der Ressourcenhunger der Menschheit wächst, Raumnutzungskonflikte nehmen zu und die Bedeutung der Meere für die weiter wachsende Weltbevölkerung scheint in gleichem Maße immer weiter anzusteigen. Aber wo genau liegen diese Herausforderungen und wo zeigen sich neue Ansätze, ihnen zu begegnen? In einem bunten Strauß von Themen zeigt die zweite Staffel der maritimen Ringvorlesung die Vielfältigkeit der Aufgaben auf, denen sich Wirtschaft, Politik und Wissenschaft auf dem Meer gegenübersehen. Energiefragen und Warenverkehr, Rohstoffe und Wissenserzeugung, aber auch klassische Themen wie die Ordnung auf dem Meer und die Sicherheit der Nationen werden uns in diesem Semester beschäftigen. Und im Ergebnis erweist sich einmal mehr, dass die Menschheit zwar an Land lebt, aber existentiell abhängig ist vom Geschehen in der blauen Wassersäule unseres Planeten.
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Soft power refers to a state’s ability to get desired outcomes in international affairs not through coercion or payments, but through attraction and persuasion. As such, it has long since been considered a key pillar of the United States’ position of global leadership, especially towards its transatlantic allies. Of late—with the presidential election of 2024 drawing closer and a return of Donald Trump to the White House becoming a distinct possibility—there are multiple signs suggesting that America’s soft power is in worrisome decline: Political performance at home and abroad, the condition and resilience of the U.S. democratic and electoral system, and not least the demeanor of leading decision-makers will be vital indicators for U.S. attraction in the eyes of a watching world. What lies ahead for U.S. soft power? What are the consequences of a decline in U.S. soft power for an increasingly hostile world?
Im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts wird immer deutlicher: Wir sehen uns großen Herausforderungen gegenüber. Der Ressourcenhunger der Menschheit wächst, Raumnutzungskonflikte nehmen zu und die Bedeutung der Meere für die weiter wachsende Weltbevölkerung scheint in gleichem Maße immer weiter anzusteigen. Aber wo genau liegen diese Herausforderungen und wo zeigen sich neue Ansätze, ihnen zu begegnen? In einem bunten Strauß von Themen zeigt die zweite Staffel der maritimen Ringvorlesung die Vielfältigkeit der Aufgaben auf, denen sich Wirtschaft, Politik und Wissenschaft auf dem Meer gegenübersehen. Energiefragen und Warenverkehr, Rohstoffe und Wissenserzeugung, aber auch klassische Themen wie die Ordnung auf dem Meer und die Sicherheit der Nationen werden uns in diesem Semester beschäftigen. Und im Ergebnis erweist sich einmal mehr, dass die Menschheit zwar an Land lebt, aber existentiell abhängig ist vom Geschehen in der blauen Wassersäule unseres Planeten.
Weltraum ist kritsche Infrastruktur. Die weltraumbasierte Infrastruktur um unseren Planeten leistet Aufgaben, welche zum Funktionieren moderner Gesellschaften unabdingbar sind. Dies gilt nicht nur für ein fehlerfreies Funktionieren von Energieversorgung, Geldautomaten, Navigation oder Börsenhandel. Ohne die über Satelliten gewonnen Daten sind auch globaler Verlauf und regionale Folgen des Klimawandels bedeutend schwerer zu erfassen oder die Erreichung vieler Sustainable Development Goals (SDGs) kaum zu leisten. Das zuverlässige und nachhaltige Funktionieren dieser weltraumbasierten Infrastruktur zu gewährleisten ist damit in vielerlei Hinsicht überlebenswichtig für die menschliche Zivilisation und muss im besonderen Interesse auch der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union liegen.
Im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts wird immer deutlicher: Wir sehen uns großen Herausforderungen gegenüber. Der Ressourcenhunger der Menschheit wächst, Raumnutzungskonflikte nehmen zu und die Bedeutung der Meere für die weiter wachsende Weltbevölkerung scheint in gleichem Maße immer weiter anzusteigen. Aber wo genau liegen diese Herausforderungen und wo zeigen sich neue Ansätze, ihnen zu begegnen? In einem bunten Strauß von Themen zeigt die zweite Staffel der maritimen Ringvorlesung die Vielfältigkeit der Aufgaben auf, denen sich Wirtschaft, Politik und Wissenschaft auf dem Meer gegenübersehen. Energiefragen und Warenverkehr, Rohstoffe und Wissenserzeugung, aber auch klassische Themen wie die Ordnung auf dem Meer und die Sicherheit der Nationen werden uns in diesem Semester beschäftigen. Und im Ergebnis erweist sich einmal mehr, dass die Menschheit zwar an Land lebt, aber existentiell abhängig ist vom Geschehen in der blauen Wassersäule unseres Planeten.
Im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts wird immer deutlicher: Wir sehen uns großen Herausforderungen gegenüber. Der Ressourcenhunger der Menschheit wächst, Raumnutzungskonflikte nehmen zu und die Bedeutung der Meere für die weiter wachsende Weltbevölkerung scheint in gleichem Maße immer weiter anzusteigen. Aber wo genau liegen diese Herausforderungen und wo zeigen sich neue Ansätze, ihnen zu begegnen? In einem bunten Strauß von Themen zeigt die zweite Staffel der maritimen Ringvorlesung die Vielfältigkeit der Aufgaben auf, denen sich Wirtschaft, Politik und Wissenschaft auf dem Meer gegenübersehen. Energiefragen und Warenverkehr, Rohstoffe und Wissenserzeugung, aber auch klassische Themen wie die Ordnung auf dem Meer und die Sicherheit der Nationen werden uns in diesem Semester beschäftigen. Und im Ergebnis erweist sich einmal mehr, dass die Menschheit zwar an Land lebt, aber existentiell abhängig ist vom Geschehen in der blauen Wassersäule unseres Planeten.
Im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts wird immer deutlicher: Wir sehen uns großen Herausforderungen gegenüber. Der Ressourcenhunger der Menschheit wächst, Raumnutzungskonflikte nehmen zu und die Bedeutung der Meere für die weiter wachsende Weltbevölkerung scheint in gleichem Maße immer weiter anzusteigen. Aber wo genau liegen diese Herausforderungen und wo zeigen sich neue Ansätze, ihnen zu begegnen? In einem bunten Strauß von Themen zeigt die zweite Staffel der maritimen Ringvorlesung die Vielfältigkeit der Aufgaben auf, denen sich Wirtschaft, Politik und Wissenschaft auf dem Meer gegenübersehen. Energiefragen und Warenverkehr, Rohstoffe und Wissenserzeugung, aber auch klassische Themen wie die Ordnung auf dem Meer und die Sicherheit der Nationen werden uns in diesem Semester beschäftigen. Und im Ergebnis erweist sich einmal mehr, dass die Menschheit zwar an Land lebt, aber existentiell abhängig ist vom Geschehen in der blauen Wassersäule unseres Planeten.
Im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts wird immer deutlicher: Wir sehen uns großen Herausforderungen gegenüber. Der Ressourcenhunger der Menschheit wächst, Raumnutzungskonflikte nehmen zu und die Bedeutung der Meere für die weiter wachsende Weltbevölkerung scheint in gleichem Maße immer weiter anzusteigen. Aber wo genau liegen diese Herausforderungen und wo zeigen sich neue Ansätze, ihnen zu begegnen? In einem bunten Strauß von Themen zeigt die zweite Staffel der maritimen Ringvorlesung die Vielfältigkeit der Aufgaben auf, denen sich Wirtschaft, Politik und Wissenschaft auf dem Meer gegenübersehen. Energiefragen und Warenverkehr, Rohstoffe und Wissenserzeugung, aber auch klassische Themen wie die Ordnung auf dem Meer und die Sicherheit der Nationen werden uns in diesem Semester beschäftigen. Und im Ergebnis erweist sich einmal mehr, dass die Menschheit zwar an Land lebt, aber existentiell abhängig ist vom Geschehen in der blauen Wassersäule unseres Planeten.
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