Akademischer Mittelbau | wissenschaftliche Angestellte an der Philosophischen Fakultät
Auf dieser Seite finden Sie die Ansprechpersonen und gewählten Vertreter*innen für den akademischen Mittelbau der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn. Als "akademischer (oder wissenschaftlicher) Mittelbau" wird allgemeinhin die Gruppe der wissenschaftlichen Angestellten bzw. akademischen Mitarbeiter*innen ohne Professur bezeichnet. Diese bildet neben den Studierenden, den Beschäftigten in Technik und Verwaltung sowie den Professor*innen eine der vier sogenannten Statusgruppen innerhalb der akademischen Selbstverwaltung. Die Aufgaben der Angehörigen des akademischen Mittelbaus und deren rechtliche Grundlagen werden durch das Land Nordrhein-Westfalen im Hochschulgesetz festgelegt; als Begriff wird der „Mittelbau“ dort jedoch nicht verwendet, sondern die Gruppe wird über die oben genannten Statusgruppen definiert.
Prodekanat für Belange des akademischen Mittelbaus
Das Prodekanat wurde geschaffen, um die Themen und Interessen des Mittelbaus im engeren Zirkel der Fakultätsleitung zu repräsentieren. Es steht im engen Austausch mit den gewählten Mittelbauvertreter*innen, entwickelt Maßnahmen und Unterstützungangebote und sorgt für die kontinuierliche Wahrnehmung und Berücksichtigung der Belange des Mittelbaus an der Fakultät.
Prof.in Dr. Carla Jaimes Betancourt
Vertreter*innen im Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät
Die Gruppe der akademischen Mitarbeiter*innen ist im Fakultätsrat mit zwei Personen und jeweils einem*einer Stellvertreter*in vertreten. Diese werden ca. alle zwei Jahre im Rahmen der Gremienwahlen gewählt. Sie stehen im Austausch mit den Sprecher*innen des akademischen Mittelbaus an den einzelnen Instituten, berufen regelmäßige Treffen ein und vertreten die Interessen der Gruppe auch in anderen Gremien der akademischen Selbstverwaltung. Sie fungieren als Ansprechpersonen für die Fakultätsleitung sowie bei Anliegen, die den gesamten Mittelbau betreffen.
Dr. Désirée Cremer
Christine Lafos
Dr. Jan Voosholz
Philip Nock
Karriereförderung und Unterstützungsangebote für Nachwuchswissenschaftler*innen
An der Universität Bonn gibt es zahlreiche Anlaufstellen und Serviceeinrichtungen, die für die Karriereberatung und -unterstützung von Nachwuchswissenschaftler*innen zuständig sind. Die Angebote richten sich an verschiedene Zielgruppen, die sich in einer wissenschaftlichen Qualifikationsphase (von der Promotion über die Postdoc-Phase bis zur Habilitation) befinden oder darauf vorbereiten wollen. Eine Zusammenstellung der wichtigsten Informationsportale und Servicestellen, die Beratung, Förderung und Fortbildung für Nachwuchswissenschaftler*innen anbieten, finden Sie auf der nachfolgenden Seite:
Hochschulinterne Gremien und externe Verbände
Personalrat der wissenschaftlich Beschäftigten (PRwiss)
Der PRwiss ist ein Gremium, welches aus gewählten ordentlichen Mitgliedern aus verschiedenen Fachbereichen und Fakultäten der Universität Bonn besteht. Er setzt sich aktiv für die Belange der wissenschaftlich Beschäftigten ein.
Rat der wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen der Universität Bonn (RWM)
Die bei den Gremienwahlen gewählten Mitarbeiter*innen bilden den Rat der Wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen. Der Austausch von Informationen über die Arbeit der WiMis in den Fakultäten, zentralen Bereichen sowie dem Senat ist ein Schwerpunkt der Arbeit des RWM.
Verband Hochschule und Wissenschaft (vhw)
Der Verband Hochschule und Wissenschaft (vhw) ist die Berufs- und Standesvertretung aller im Wissenschaftsbereich tätigen Bediensteten. Auf Bundes- und Landesebene bei Parlament, Regierung, Verwaltung und in der Öffentlichkeit vertritt der vhw die berechtigten Interessen seiner Mitglieder.
NGAwiss - Netzwerk für gute Arbeit in der Wissenschaft
Das Netzwerk für Gute Arbeit in der Wissenschaft (NGAWiss) ist ein offener, überregionaler Zusammenschluss von Mittelbauinitiativen und Einzelpersonen aus dem akademischen Mittelbau. Es setzt sich für Gute Arbeit in der Wissenschaft und die umfassende Demokratisierung von Hochschule und Forschung ein. Es versteht sich zugleich als Interessensvertretung und Stimme des Mittelbaus.