Wichtige Hinweise
Die Veranstaltungen in diesem Programm werden von der Philosophischen Fakultät finanziert und sind für Sie kostenfrei. Da die Plätze in der Regel begrenzt sind, gibt es eine Warteliste. Daher bitten bitten wir um rechtzeitige Absage, sollten Sie kurzfristig verhindert sein, damit andere ggf. nachrücken können.
Weitere Informationen zu Teilnahmebedingungen, Barrierefreiheit, Kinderbetreuung, Datenschutz sind den 'Hinweisen zur Anmeldung' zu entnehmen.
"Das war doch nur Glück!" - Ansätze zur Überwindung des Impostor-Syndroms
Wiederkehrende Selbstzweifel und negative Glaubenssätze zählen zu den "Symptomen" des so genannten Impostor-Syndroms. Anstatt die eigene Leistung anzuerkennen, werden persönliche Erfolge den besonders günstigen Umständen, dem Glück oder Zufall zugeschrieben. Viele hoch kompetente und qualifizierte Frauen fühlen sich durch die Auswirkungen ihres negativen Selbstbildes eingeschränkt. Sie haben das Gefühl, nicht gut genug zu sein und als Hochstaplerin entlarvt zu werden. Auch Perfektionismus und Prokrastination kann eine Begleiterscheinung sein. Im Workshop sollen dieses Phänomen und die Auswirkungen genauer betrachtet werden. Darüber hinaus sollen konkrete Werkzeuge und Instrumente zur Überwindung des Impostor-Syndroms entwickelt werden. Ziel ist es, das Selbstbewusstsein zu stärken und sich kompetenter im persönlichen und beruflichen Umfeld zu fühlen.
Das genaue Datum ist noch in Planung
April 2025
09:00 Uhr - 13:00 Uhr
Der Besuch der Veranstaltung ist nur nach verbindlicher Anmeldung möglich (siehe unten).
Leitung /Trainer*in
N.N.
Sprache
Deutsch
Ort
wird noch bekannt gegeben
Zielgruppe
Doktorandinnen*, Postdoktorandinnen*
Anmeldeschluss
wird noch bekannt gegeben
Teilnehmer*innenzahl
max. 16
Inhalt
- Thematischer Input zum Verständnis des Impostor-Syndroms,
- Übungen zum Umgang mit Selbstzweifeln und negativen Glaubenssätzen,
- Erproben der Selbstpräsentation,
- Arbeitsblätter, Einzel- und Gruppenarbeit.
Kontakt
Dr. Martina Pottek